Sichtlich stolz und gut gelaunt präsentierte sich das Liebigschul-Team mit Urkunde nach dem Turnier:
stehend v.l. Benedikt Herbert, Kai Schlapp, Aleksey Berger, Vimo Raventhiranathan, Henok Masho, Reza Hashemi, Selim Mkadmi, Amit Kumar; vorne liegend: Jamin Knothe
Mit einem beachtlichen dritten Platz beim inzwischen zum siebten Mal im „Bikuz" im Frankfurter Stadtteil Höchst ausgetragenen Fußballturnier für Frankfurter Oberstufengymnasien zur Erinnerung an den damaligen Schulleiter des im Gebäude des Bikuz beheimateten Friedrich-Dessauer-Gymnasiums zeigten Schüler des Sport-Leistungskurses aus der Q4-Phase, dass sie auch in der Halle viel mit dem Ball „drauf haben".
In der Gruppenphase konnte man sich am Ende denkbar knapp nur aufgrund der mehr geschossenen Tore gegen das Goethe-Gymnasium durchsetzen. Nach einem 0:0 im ersten Gruppenspiel gegen das Goethe-Gymnasium, einem knappen 1:0-Sieg über die Anna-Schmidt-Schule und einem weiteren 2:2-Unentschieden im dritten Spiel gegen die Franz-Böhm-Berufsschule mussten die neun Spieler gegen den Gruppensieger der anderen Gruppe, die Ernst-Reuter-Schule, antreten. In diesem Halbfinale unterlag man wiederum denkbar knapp in der Verlängerung mit 1:0 dem späteren Turniersieger.
Alle waren nach dem spannenden, aber äußerst fairen Wettkampf sehr mit sich zufrieden und freuten sich über die Urkunde – „der Weg von Hausen nach Höchst hatte sich gelohnt!"
In der Gruppenphase konnte man sich am Ende denkbar knapp nur aufgrund der mehr geschossenen Tore gegen das Goethe-Gymnasium durchsetzen. Nach einem 0:0 im ersten Gruppenspiel gegen das Goethe-Gymnasium, einem knappen 1:0-Sieg über die Anna-Schmidt-Schule und einem weiteren 2:2-Unentschieden im dritten Spiel gegen die Franz-Böhm-Berufsschule mussten die neun Spieler gegen den Gruppensieger der anderen Gruppe, die Ernst-Reuter-Schule, antreten. In diesem Halbfinale unterlag man wiederum denkbar knapp in der Verlängerung mit 1:0 dem späteren Turniersieger.
Alle waren nach dem spannenden, aber äußerst fairen Wettkampf sehr mit sich zufrieden und freuten sich über die Urkunde – „der Weg von Hausen nach Höchst hatte sich gelohnt!"
