Vom 23. bis zum 27. Juni 2025 unternahmen wir, 24 Schülerinnen und Schüler der Liebigschule Frankfurt, in Begleitung der Lehrkräfte Frau Yalcin und Herr Dr. Behnecke eine Gedenkstättenfahrt nach Dachau, um an vom dortigen Max-Mannheimer-Studienzentrum organisierten Studientagen teilzunehmen. Nach der Anreise mit der Bahn und der Ankunft in der Jugendherberge wurden wir am Montagnachmittag von einer Mitarbeiterin und einem Mitarbeiter des Studienzentrums empfangen, welche eine Einführung in die Geschichte des Konzentrationslagers Dachau
Domherrin Kate Massey aus Coventry, England, berichtet von einem besonderen Friedens- und Versöhnungsprojekt, das seinen Ausgang in der Zerstörung des Zweiten Weltkriegs nahm und bis heute wirkt. Das mittelenglische Coventry war 1940 die erste Stadt, die nach London durch die deutsche Luftwaffe zerstört wurde. In der Nacht vom 14. auf den 15. November 1940 wurde die historische Innenstadt fast komplett zerstört – auch die gotische Kathedrale St Michael.
„Offene Türen, offene Herzen, offene Zukunft!“
Am Samstag, dem 31. Januar 2026 öffnen wir von 10:00 bis 13:00 Uhr unsere Türen und laden alle herzlich zum Tag der offenen Tür ein! Entdecke unsere Schule, lerne Lehrerinnen, Lehrer, Eltern und Schülerinnen und Schüler kennen und erlebe, wie Lernen bei uns lebendig wird. Komm vorbei, informiere dich – und spüre, was unsere Liebig ausmacht.
Weitere Infos folgen.
Am Montag, den 3. November 2025, nahmen der Biologie-Grundkurs von Frau Adomaitis und der Biologie-Leistungskurs von Frau Heinrichs (beide E-Phase) am Projekt „Wissenschaft trifft Kunst“ teil. Dieses Projekt findet in Kooperation mit der Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder statt und wurde von Lehrkräften des Gymnasiums Süd initiiert. Es verbindet naturwissenschaftliche Erkenntnisse mit kreativen Ausdrucksformen.
Am 06. November machten sich fünf Teams der Schach-AG mit Frau Herzog auf den Weg nach Karben, um am „Hessischen Schulschach Pokal“ teilzunehmen, einem jährlich stattfindenden Schachturnier für Schulen aus Hessen. Ganze 130 Teams und insgesamt über 600 Schüler:innen waren gekommen, die Atmosphäre war großartig.
Vom 29. September bis zum 3. Oktober arbeiteten die Schülerinnen und Schüler des Geschichtskurses der Q1 der Liebigschule gemeinsam mit der Het Schoter Schule in Haarlem an einem Projekt zu den Nürnberger Prozessen. Der Schwerpunkt des Projekts lag darauf zu verstehen, wie moderne internationale Gerichtsverfahren aus dem Vorbild der Nürnberger Prozesse hervorgegangen sind.










