
34 Schüler und SchülerInnen aus den 9ten Klassen der Liebigschule und des Goethe Gymnasiums haben vom 12. bis 18. Februar eine erlebnisreiche Woche in Frankfurt mit ihren französischen Austauschpartnern aus dem Lycée Albert-Schweitzer in Mulhouse hinter sich. Hier ein Auszug von Alexandrine, Dalila, Etienne und Niklas aus dem Wochenbericht:
Am Montag waren wir in den ersten beiden Stunden mit den Franzosen im Unterricht.
Wir hatten in den ersten beiden Stunden Deutsch bei Frau Edlefsen. Im Deutschunterricht haben wir den Film „die Physiker" geguckt. Nach dem Unterricht haben wir Alexandrine und Etienne zu der Cafeteria gebracht. Sie sind dann mit den anderen Franzosen in die Experiminta gefahren.
Nous avons fait de nombreuses expériences comme par exemple, nous nous sommes mis sur une plaque de fer entourée d´un cerceau plongé dans du savon et quand nous montions le cerceau à l ´aide d´une ficelle, une bulle autour de nous se formait. Il y avait aussi un compteur pour calculer notre vitesse. Lorsque nous courrions, la vitesse s´affichait sur un écran.
Ensuite, nous sommes allés à la Hauptbahnhof et nous avions une heure pour manger .
Nos correspondants nous ont rejoint et sommes allés au stade COMMERZBANK ARENA en train.
Um 13 Uhr haben wir uns dann am Hauptbahnhof getroffen und sind gemeinsam zur Commerzbankarena gefahren. Der Weg dahin war sehr lang und es hat keinen Spaß gemacht, da wir viel laufen mussten und die Bahn sehr voll war.☻☻☻
An der Commerzbankarena angekommen, wurden wir in zwei Gruppen geteilt und wurden durch das Stadion geführt. Wir haben bei der Führung eine Menge gelernt z.B., dass die Commerzbankarena so heißt, weil die Commerzbank ihr Sponsor ist und einen zweistelligen Millionenbetrag bezahlt haben damit das Stadion für 10 Jahre so heißt.
Einige Sachen waren interessant, andere weniger. Der größte Minuspunkt war, dass wir so wenig Zeit hatten um uns fertig zu machen ( 1Stunde ).
Denn nach der CBA durften wir nach Hause gehen um uns fertig zu machen.
Ein anderer Minuspunkt war, dass wir ( die Deutschen ) keine Zeit hatten um Mittag zu essen.
Um 18: 30 fing dann die „ Party" an. Aber wir sind später gekommen, weil es sonst uncool wäre. Als dann fast alle da waren haben wir ein Spiel gemacht, bei dem man die Franzosen auf Babybildern erkennen musste. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
Ensuite nous avons mangé des Spaghettis à la bolognaise dans la cantine du Goethe c´était pas très bon. Nous avons rangés et sommes allés danser. Il y a eu des chemises par terre...
À 21:30 nous sommes partis de la "Party", les parents de nos correspondants nous ont cherchés puis sommes allés au lit.
Und im Mai fahren wir nach Mulhouse!
Stephan Peters