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Letzte Briefe, ein Koffer, eine Zigarettenschachtel – und die Frage, was wir nie vergessen dürfen

In der vergangenen Woche waren Matthias Toma und Marc Fachinger an der Liebigschule zu Gast. 

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Als sogenannte „Zweitzeugen“ berichteten sie der 10A sowie dem katholischen Religionskurs der E-Phase über das Leben von Menschen, die die Zeit des Nationalsozialismus und insbesondere Konzentrationslager überlebt haben.
 
Die Veranstaltung war eindrucksvoll gestaltet: Mit Originalmaterialien aus der Zeit des Nationalsozialismus, einem Koffer voller themenbezogener Gegenstände und historischen Bildaufnahmen wurde die Geschichte greifbar gemacht. Ergänzt wurde der Vortrag durch Videosequenzen von Überlebenden.
 
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Besonders wertvoll war, dass die Schülerinnen und Schüler im Anschluss Fragen stellen konnten.
So entstand ein Austausch, der deutlich machte, wie wichtig es ist, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen.
 
Geschichte darf nicht vergessen werden und genau das hat dieser Besuch auf eindrucksvolle Weise vermittelt!
 
Julia Grunhofer 
                             


 
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 
                                                                 

Grußwort der Schulleitung

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